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Diese Niederlage ist umso schmerzvoller, als die Jungespen die dominante Mannschaft waren und dem FC Paradiso aus dem Spiel heraus parktisch keine Chancen zugestanden. Gefahr kam nur bei Standards der Tessiner auf. Unsere Mannschaft muss sich aber an der eigenen Nase nehmen. Im Abschluss ging sie zu fahrlässig mit den Chancen um. Ausserdem bekundete sie bei zwei Aluminiumtreffern Pech. So erzielte Tomas Cocimano in der 90. Minute den Siegtreffer für den FC Paradiso. Ob der Ball tatsächlich hinter der Linie war, war nicht eindeutig zu erkennen, das Tor zählte jedenfalls. (seg/dag)
FC St.Gallen 1879 U21 – FC Paradiso 0:1 (0:0)
Espenmoos – 120 Zuschauer – SR Sanli Hüseyin
Tor: 90. 0:1 Cocimano
St.Gallen: Abaz; Rohner (60. Zinnà), Ismaili, Beeli, Stöber; Sutter, Jaćović, Cla-sadonte (83. Spari) ; Bytyqi ; Cavegn (83. Nikollbibaj), Mayer (67. Figueiredo).
Paradiso: Bellante; Villa, Kabamba, Russo (70. Beltramelli), Ferrara; Giunti, De Bia-si, Cocimano ; Bennati (70. Martinez), Lleshi (66. Becchio), Guarino.
Verwarnungen: 27. Benneti, 34. Ferrara, 53. Kabamba, 57. Jaćović, 64. Sutter, 76. Figueiredo, 89. Abaz, 90.+5. De Biasi, 90.+5. Ismaili.
Bemerkungen: St.Gallen mit Pali, Zinnà, Çiçek, Spari, Ledermann, Nikollbibaj und Figueiredo (Ersatzbank) sowie ohne Böhler, Wiedermann, Zimmermann (verletzt), Emini, van der Werff (U18), Versfeld, Perlaska, Link, Radojičić (nicht im Aufgebot).
Paradiso mit Durini, Beltramelli, Mauro, Martinez, Čalić, Becchio und Piazza (Ersatzbank).