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Wie bereits im Hinspiel versuchten die Baslerinnen von Anfang an Druck zu machen und das Spielgeschehen zu bestimmen. Bereits in der 3. und 4. Minute konnten sich die Gastgeberinnen die ersten Chancen herausspielen. Danach konnten sich die Ostschweizerinnen jedoch fangen und Noa Schärz kam in der 11 Minute mit einem flachen Schuss zur ersten nennenswerten Chance für unser Team. Dennoch gelang es dem Team von Cheftrainerin Marisa Wunderlin nicht, das Spieldiktat zu übernehmen, und so konnte Rudelic in der 21. Minute mit einem Weitschuss Nadine Böhi im Tor bezwingen. Noch bitterer kam es für uns eine Viertelstunde später, als Fiona Batliner ohne Fremdeinwirkung liegen blieb und vom Feld getragen werden musste.
Nach dem Pausentee versuchte Larina Baumann gleich in der ersten Minute mit einem Schuss vor dem Sechzehner die kurze Unaufmerksamkeit der Baslerinnen auszunutzen, blieb jedoch in der Abwehr hängen. Danach konnten die Baslerinnen das Spiel wieder bestimmen und nach 70 Minuten und einem Foul von Noa Schärz im eigenen Strafraum mit dem fälligen Penalty das zweite Tor erzielen.
Es war nicht der Abend der Ostschweizerinnen. Trotz harten Kampf vor allem im Mittelfeld hatten die Baslerinnen oftmals die besseren Lösungen, und Rudelic erzielte vor 2442 Zuschauern mit ihrem Doppelpack sogar noch das dritte Tor. Damit war die Partie entschieden. Somit geht es für das Team von Marisa Wunderlin nun in den Klassierungsspielen weiter. Dort treffen unsere Frauen zweimal auf den FC Luzern - am Wochenende vom 11./12. Mai 2024 auswärts, eine Woche später zuhause.