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Die Genferinnen stehen aktuell auf Platz eins, haben allerdings eine Partie mehr ausgetragen als die beiden Verfolgerteams aus Basel und Zürich.
Servette konnte sich im Sommer prominent verstärken. Ex-Nationalspielerin Caroline Abbé kam vom FC Zürich; zudem konnten Gaëlle Thalmann, Torfrau der Schweizer A-National-Mannschaft, sowie Alyssa Lagonia, Schweizer Meisterin 2017 mit Neunkirch, verpflichtet werden. Dazu gelang es, das 18-jährige Toptalent Kenza Chircop aus dem Nachwuchs von Olympique de Lyonnais an den Genfersee zu locken.
Mit den langjährigen NLA-Kickerinnen Sandy Maendly und Maeva Sarrasin stehen ausserdem zwei Spielerinnen im Kader, die das Spiel der Genferinnen prägen. Auch wenn die Aufsteigerinnen von St.Gallen-Staad zuletzt zwei Mal in Folge in der Meisterschaft siegen konnten, liegt die Favoritenrolle klar auf der Seite der Genferinnen. Mit diesen äusserst talentierten Spielerinnen kann die Mannschaft aus der Westschweiz definitiv um die Meisterschaft mitspielen. Dies zeigte sich bereits am 3. Spieltag als Titelverteidiger Zürich mit 3:2 bezwungen werden konnte.
Dem Monat Oktober entsprechend gibt es am Samstag im Bützel kulinarische Leckerbissen: Weiss- & Chiliwürste, Brezel und Weissbier.