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Die ultimative und nicht verhandelbare Massnahme der Bewilligungsbehörden, den Gästesektor für den erwähnten Match zu schliessen, hat uns über die Grenzen des organisatorisch Machbaren hinausgeführt. Die Anreise der grösseren Fangruppe aus Luzern war nicht zu verhindern, da wir als privater Veranstalter dafür keinerlei rechtliche Handhabe besitzen. Nachdem klar war, dass Personen aus dem Luzerner Umfeld auf legalem Weg Tickets mitten in den St. Galler Sektoren und Sitzreihen erworben hatten, fällten die Verantwortlichen des FC St.Gallen 1879 gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden den Entscheid, die Umgruppierung in den Sektor B3 vorzunehmen und so eine Durchmischung möglichst zu verhindern.
Trotz intensiver Gespräche und Anstrengungen im Vorfeld und vor Ort, deeskalierend zu wirken, haben Luzerner Fans nicht auf den inakzeptablen Einsatz von Pyromaterial, in unmittelbarer Nähe der FCSG Fans, verzichtet. Das verurteilen wir aufs Schärfste.
Unsere Sicherheitscrew reagierte schon vor und während der Partie proaktiv und hat mehrere Familien in andere Sektoren und Bereiche umplatziert. Leider war dies aufgrund des fast ausverkauften Stadions nicht überall möglich.