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An der Generalversammlung der Swiss Football League am Freitag in Bern stimmten die 20 Vertreter von Super und Challenge League mit 12 zu 8 Stimmen für die Einführung des «Schottenmodus» und gegen die angedachten «Playoffs». Präsident Matthias Hüppi zeigt sich erleichtert über diesen Entscheid.
Wir haben die Pro- und Contra-Argumente intensiv geprüft sowie intern und extern Diskussionen geführt. Daraufhin hat der FC St.Gallen 1879 seine Position schon früh geändert. Als Klub mit enger Verbundenheit zu seinem Publikum und den Menschen in der Ostschweiz hat die Meinung der Fans für uns Gewicht. Wir sind überzeugt, dass die Einführung des Schottenmodus für die Super League mit ihren 12 Teams eine gute Lösung ist. Jetzt müssen alle beteiligten Klubs ins gleiche Boot geholt werden, um gemeinsam voranzuschreiten. Wir werden unseren Teil dazu beitragen.
Matthias Hüppi, Präsident
Nach schottischem Vorbild wird die Liga ab der kommenden Saison nach den ersten 33 Partien in eine Championship Group (Plätze 1-6) und eine Relegation Group (Plätze 7-12) aufgeteilt. Die Klubs der Championship Group spielen um den Meistertitel - die Klubs der Relegation Group spielen gegen den Abstieg.